Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeit und Wirtschaft im Globalen Süden
Mehr Handel, mehr Effizienz, mehr Transparenz: Wie alle von den neuen Möglichkeiten profitieren können
Von Plattformökonomie bis zu transparenteren Wertschöpfungsketten: Der digitale Wandel bietet auf den ersten Blick für alle Akteur_innen eine Menge Potenzial. Er kann aber genauso gut in mehr Konzernmacht und mehr Ausbeutung des Globalen Südens münden, wenn nicht die richtigen Weichen gestellt werden, sagt Sven Hilbig. Den Gewerkschaften kommt dabei eine wichtige Rolle zu.
Ein Artikel aus der Broschüre Transformation weltweit (2020).
Bildung 4.0, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: Die Bezeichnung 4.0 ist aus den Medien und den öffentlichen Debatten nicht mehr wegzudenken. Sie steht stellvertretend für eine Entwicklung, die Mitte der 1990er Jahre mit den Cyber-Utopisten des Silicon Valley ihren Anfang nahm und inzwischen weltweit zur programmatischen Zielsetzung von Wirtschaft, Politik, Bildungseinrichtungen und anderen gesellschaftlichen Akteuren, wie Gewerkschaften, geworden ist: die Digitalisierung.
Zahlreiche Akteur_innen aus der Entwicklungszusammenarbeit erhoffen sich, dass diese Digitalisierung den Handel voranbringt und das Einkommen und die Lebensbedingungen auch und gerade von ärmeren Menschen in Ländern des Globalen Südens verbessert. In der Tat bieten digitale Technologien hierfür viel Potenzial. Die zahlreichen digitalen Start-ups, die in den vergangenen 15 Jahren in diesen Ländern entstanden sind, zeigen: Digitalisierung schafft neue Beschäftigungsverhältnisse und Möglichkeiten des Handels. Zugleich hat der digitale Wandel aber auch schon verschiedene Fehlentwicklungen und Verwerfungen hervorgerufen. Damit alle profitieren können, müssen deshalb die politischen Rahmenbedingungen für die Digitalisierung fair und verantwortungsvoll gestaltet werden.
Dieser Beitrag verdeutlicht anhand von Beispielen die Chancen, aber auch die Risiken der Digitalisierung und plädiert für eine gezieltere politische Gestaltung. Dabei gilt das Hauptaugenmerk der Frage, welche politischen Handlungsmöglichkeiten sich insbesondere den Gewerkschaften eröffnen.
Neue Einkommensmöglichkeiten vs. Zeitdruck und Kontrolle
Menschen mit Internetzugang und hinreichender Qualifikation bietet die digitale Ökonomie gute Möglichkeiten, ein eigenes Einkommen zu erzielen. Bildung kann hier zu einem entscheidenden Faktor werden. Das zeigt etwa das Beispiel Usbekistan, wo 25 Prozent der 16- bis 29-Jährigen ohne Arbeit sind. Hier modernisierten Expert_innen für Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) landesweit zunächst 32 Berufs-Colleges. Dabei entstanden 12.000 Ausbildungsplätze für IKT-Fachkräfte. Über 80 Prozent aller Absolvent_innen fanden einen Arbeitsplatz. Aufgrund dieses Erfolges entschieden sich 30 weitere Colleges, denselben Weg zu gehen.
Digitalisierung wird aber nicht nur Auswirkungen auf die Beschäftigungsquote haben, sondern auch die Qualität von Arbeit verändern. Durch die Automatisierung und Digitalisierung von Arbeit erhalten die Mitarbeitenden immer präzisere (zeitliche) Vorgaben für ihre Aufgaben und die Tätigkeiten werden stärker kontrolliert. Eine 2017 veröffentlichte Studie des DGB zeigt bereits, dass eine Mehrheit der Beschäftigten, die besonders von der Digitalisierung betroffen sind, sowohl unter hohem Zeitdruck leidet als auch daran, dass immer neue Anforderungen an sie gestellt werden und das bereits Gelernte so entwertet wird.
Ein neues Beschäftigungsmodell: digitale Plattformarbeit
Während die internationale Arbeitsteilung in der Vergangenheit dadurch gekennzeichnet war, dass die entwickelten Industriestaaten verarbeitende Industrie in die Länder des Globalen Südens outsourcten, ist im Rahmen der Digitalisierung auch ein neues Beschäftigungsmodell entstanden: Plattformarbeit. Diese weltweite Vermittlung kleinerer Jobs und Aufträge über digitale Plattformen hat sich in den letzten Jahren zu einem lukrativen Geschäftsmodell entwickelt. Weltweit schießen Online-Arbeitsplattformen wie clickworker.de aus dem Boden.
Die meisten Menschen, die als Plattformarbeiter_innen, auch Crowdworker_innen genannt, ihre Dienstleistungen anbieten, leben in Asien. Allein in Indien und auf den Philippinen sind annähernd 40 Prozent jener Menschen tätig, die über digitale Plattformen sogenannte Microjobs ausüben, wie beispielsweise Umfragen durchzuführen, Bilder und Produkte zu beschreiben und kategorisieren, Serviceleistungen bewerten, Social Media und Videos auf anstößige oder rechtswidrige Inhalte zu durchforsten. In diesen Ländern verdienen vergleichsweise wenige Menschen ihren Lebensunterhalt in formellen Arbeitsverhältnissen. Daher weckte das Crowdworking hier lange Zeit große Hoffnungen auf alternative Einkommensmöglichkeiten. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass die Bilanz solcher Online-Arbeitsplattformen bisher eher ambivalent ist. Zwar konnten manche Plattformarbeiter_innen Ersparnisse anlegen und diese in Geschäftsideen oder Fortbildung investieren. Viele beklagen jedoch die niedrigen Löhne, die sehr unsichere Auftragslage sowie die starke Überlastung.
Die Suche nach Aufträgen auf unterschiedlichen Plattformen ist zeitaufwändig. Die Honorare sind niedrig, da es in vielen Ländern weitaus mehr Anbieter_innen als Nachfrage gibt. Zudem verfügen Plattformarbeiter_innen in Ländern des Globalen Südens noch seltener über eine Kranken- und Rentenversicherung als ihre Kolleg_innen im Globalen Norden. Die Arbeitsbedingungen sind häufig miserabel – nicht umsonst ist von digitalen Sweatshops die Rede. Laut der Internationalen Arbeitsorganisation besteht für viele Menschen das Risiko, trotz hoher Bildungsabschlüsse in diesen prekären Arbeitsverhältnissen verhaftet zu bleiben.
Nicht nur die Arbeitsbedingungen der Plattformen sollten kritischer begleitet werden. Auch in der Produktion von IT-Hardware wie Computer oder Smartphones, sind schlechte Arbeitsbedingungen bis hin zu Ausbeutung und Zwangsarbeit weit verbreitet. Es müssen dringend politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit auch in der digitalen Ökonomie weltweit Sozialstandards und ein konsequenter Arbeitsschutz gelten. Ein erster wichtiger Schritt wäre es, ein Lieferkettengesetz zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in Wertschöpfungsketten zu verabschieden, wie es gegenwärtig in der Bundesregierung sowie auf europäischer Ebene diskutiert wird.
Chancen und Risiken der Wertschöpfung durch Digitalisierung
Bereits von der Digitalisierung globaler Lieferketten versprechen sich viele Akteur_innen aus der Entwicklungszusammenarbeit positive Impulse: mehr Effizienz, mehr Produktivität und Transparenz sowie eine erhöhte Wertschöpfung für jene Menschen, die am Anfang der Kette stehen. Untersuchungen ostafrikanischer Teeproduzent_innen bestätigen diese Hoffnungen zumindest teilweise: Die Teepflücker_innen konnten ihre Arbeit tatsächlich effizienter gestalten. Dank der Anbindung ans Internet verbesserte sich ihre Kommunikation mit anderen Akteur_innen. Durch digital gestützte Methoden der Datenerhebungen wurde die Lieferkette zudem transparenter. Das ermöglicht beispielsweise ein besseres Management und die Überprüfung, ob Standards eingehalten werden.
Die Untersuchungen zeigen aber auch, dass die Teepflücker_innen selbst nicht von der Entwicklung profitieren, im Gegenteil: Danke der erhöhten Transparenz wissen Großeinkäufer_innen schneller, wo Tee mit gleicher Qualität unter gleichen Standards angebaut wird. Damit steigt die Anzahl potenzieller Lieferant_innen für Produkte mit ganz bestimmten Merkmalen. Das wiederum verschärft die Konkurrenz. Global agierende Unternehmen können kurzfristig entscheiden, bei wem sie einen bestimmten Tee einkaufen. Sie können ihre Machtposition ausbauen, während sich die Situation der lokalen Teepflücker_innen verschlechtert. In der Konsequenz sind deren Einnahmen heutzutage geringer als zu Zeiten analoger Lieferketten.
Dies ist kein Einzelfall. Die Smile-Kurve (siehe Abbildung) stellt das Ergebnis vieler Studien dar, nach denen Wertschöpfung in globalen Lieferketten zunehmend auf Phasen vor oder nach der eigentlichen Produktion anfällt. Das ist aus entwicklungsökonomischer Perspektive besonders relevant, denn diese Prozesse werden von transnationalen Konzernen aus Ländern des Globalen Nordens dominiert.
Die Machtkonzentration zugunsten potenter transnationaler Akteur_innen ist dabei keineswegs nur eine zufällige oder gar unbeabsichtigte Nebenfolge der Digitalisierung. Vielmehr haben diese Akteur_innen ein unmittelbares Interesse daran, ihre Macht und Kontrolle mittels digitalisierter Wertschöpfungsketten auszubauen. Sie verfügen über die notwendigen technischen Instrumente, also Speicherkapazität, Cloud-Dienste, Algorithmen und Künstliche Intelligenz. Damit können sie wertvolle Daten über Lieferketten erheben, auswerten und aufbereiten. Vor allem aber lassen sich die Daten gewinnbringend weiterverkaufen. Das bedeutet für Akteur_innen, die über das entsprechende Kapital sowie das notwendige technische Know-how verfügen: Sie können neben dem Tee – oder jedem beliebigen anderen Produkt – zusätzlichen Wert aus den Daten schöpfen.
Damit auch kleinere Produzent_innen von der steigenden Wertschöpfung profitieren können, müssen sie über ihre eigenen Daten verfügen können. Zudem brauchen auch sie einen besseren Zugang zu marktrelevanten Informationen sowie die Fähigkeit, diese auszuwerten und für ihre Zwecke zu nutzen. Ihre Marktposition könnte zusätzlich durch den Aufbau eigener Plattformen gestärkt werden, über die sie Produkte und Dienstleistungen genossenschaftlich erbringen und anbieten.
Entwicklungspotenziale der Digitalisierung
Große Hoffnungen für den Globalen Süden stützen sich zudem auf den digitalen Handel. Auch Akteur_innen aus der Entwicklungszusammenarbeit behaupten, die Schaffung neuer digitaler Märkte biete hohe Wachstumsraten und könne so dazu beitragen, den Wohlstand zu steigern. Tatsächlich hat sich der digitale Handel mit materiellen und immateriellen Gütern wie E-Books und Software sowie Dienstleistungen zum Beispiel von Reiseanbietern seit Mitte der 1990er Jahre dynamischer und innovativer entwickelt als der traditionelle Handel. Mit 29 Billionen US-Dollar umfasste er im Jahr 2017 mehr als ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung. Diese wuchs im gleichen Jahr um gut 3 Prozent während der Online-Handel Wachstumsraten in Höhe von rund 13 Prozent erreichte.
Im Zuge der wachsenden Bedeutung des digitalen Handels beziehen sich auch Handelsabkommen immer häufiger auf diesen Bereich. Wie unter anderem Studien der Vereinten Nationen belegen, profitierten davon bisher allerdings vor allem große multinationale Konzerne. Ärmere Länder des Globalen Südens sind im digitalen Handel bis auf wenige Ausnahmen stark marginalisiert.
Eines der wichtigsten Abkommen in diesem Zusammenhang ist das Informationstechnologieabkommen (ITA) der Welthandelsorganisation (WTO). Es schreibt den Abbau von Zöllen auf informationstechnologische Güter vor – vom PC bis zum Smartphone. Das ITA trat bereits 1998 in Kraft und wurde inzwischen von 81 Staaten unterzeichnet. Seine Folgen für viele Länder des Globalen Südens zeigt das Beispiel Indiens: Nach der Beseitigung der Zölle drängten multinationale Konzerne aus der Telekommunikation und der Unterhaltungselektronik auf den indischen Markt. Sie führten zunehmend Billigware aus China ein und verdrängten indische Hersteller_innen und Zuliefernde. Für die am wenigsten entwickelten Länder ist der Zollabbau besonders problematisch. Hier machen Zölle häufig einen Großteil der Steuereinnahmen aus. In Togo, Benin, Sierra Leone oder Mali liegt ihr Anteil etwa bei über 40 Prozent.
Um die Entwicklungspotenziale der Digitalisierung für den Handel nutzen zu können, müssen Staaten ihren handlungsrechtlichen Spielraum zurückgewinnen, indem sie Schutzmaßnahmen für die eigene Wirtschaft ergreifen dürfen und eine an den eigenen Bedürfnissen ausgerichtete Digitalwirtschaft gestalten können. Hierfür müssen sie auch eigene Datenbestände aufbauen. Einige Entwicklungs- und Schwellenländer verpflichten daher auf der Grundlage von Lokalisierungsauflagen internationale Unternehmen, ihre Daten auch auf lokalen Servern zu speichern. Strengere Varianten solcher Auflagen verbieten sogar den Transfer bestimmter (etwa personenbezogener) Daten ins Ausland.
Derartige Lokalisierungsauflagen liegen jedoch nicht im Interesse der offiziellen Handelspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) oder der Europäischen Union (EU). Der Handelsbeauftragte der USA etwa führte sie in seiner jüngsten Liste der Barrieren für den digitalen Handel auf. Auch große Internetkonzerne fordern ein Verbot solcher Lokalisierungsauflagen. In einigen Handelsabkommen sind solche Verbote bereits zu finden. Am weitesten geht hier das transpazifische Partnerschaftsabkommen (Comprehensive and Progressive Agreement for Transpacific Partnership), dem insgesamt elf Staaten angehören. Demnach darf kein Vertragsstaat die Nutzung oder Errichtung lokaler Computeranlagen zur Voraussetzung für Geschäfte in seinem Hoheitsgebiet machen.
Fehlende politische Rahmenbedingungen
Die bisherigen Erfahrungen machen deutlich: Der digitale Fortschritt trägt bisher viel zu wenig dazu bei, Einkommens- und Wirtschaftsmöglichkeiten in Ländern des Globalen Südens zugunsten benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu verändern und Arbeit menschenwürdiger zu gestalten. Damit die Digitalisierung im Sinne der Agenda 2030 niemanden zurücklässt, bedarf es sozialer Innovationen und gesellschaftlicher Akteur_innen, die in der Lage sind, diese – gegen die Interessen einiger weniger multinationaler Konzerne, und für die Start-up-Branchen des Südens – durchzusetzen. Die vergangenen industriellen Revolutionen wurden zu mehr Freiheit für Viele, indem sozialpolitische Gesetzgebungen entwickelt, Mitbestimmungsrechte geschaffen und Tarifverträge verhandelt wurden. Wichtigster Akteur dieser humanistischen Transformation waren die Gewerkschaften. Ihnen wird auch bei der Gestaltung der Digitalisierung eine entscheidende Rolle zukommen.
Mit Blick auf die skizzierten Herausforderungen sollten bei der Schaffung politischer Rahmenbedingungen die folgenden Handlungsansätze im Vordergrund stehen.
Vier wichtige Handlungsfelder
Soziale Standards und Arbeitsschutz durchsetzen: Neue Arbeitsformen wie das Crowdworking schaffen neue Zugänge zum Arbeitsmarkt. Diese gehen nicht selten mit prekären oder gar menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen einher. Auch in den Fertigungsstätten von IT-Hardware kommt es häufig zu Verletzungen internationaler Arbeitsnormen. Um dies zu verhindern, braucht es politische Regelungen. Die Bundesregierung ist aufgefordert, entsprechende Vorgaben zu gestalten. Dazu gehört insbesondere ein Gesetz zur menschenrechtlichen Sorgfalt in Wertschöpfungsketten – ein sogenanntes Lieferkettengesetz.
Nationale bzw. regionale Märkte und Plattformen fördern: Die Länder des Globalen Südens drohen langfristig auf die Rolle von Datenzulieferern für mächtige globale Akteur_innen beschränkt zu werden. Um dies zu verhindern, müssen diese Länder eigene nationale und regionale Plattformen aufbauen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen hierfür ist es, grenzübergreifende, regionale Märkte zu schaffen. Deutschland und die EU sollten diese Länder dabei unterstützen.
Genossenschaftliche Strukturen stärken: Um möglichst vielen Menschen eine Arbeit zu bieten, die Marktposition kleinerer Anbieter zu stärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu unterstützen, sollten digitale Plattformen aufgebaut werden, über die genossenschaftlich erbrachte Produkte und Dienstleistungen angeboten werden können. Staatliche Programme der Länder des Nordens sollten digitale Plattformen im Süden dabei unterstützen, das notwendige Kapital zu erschließen.
Handelspolitische Spielräume erweitern: Das Handelsrecht muss den Staaten mehr Gestaltungsspielraum ermöglichen. So sollten Regierungen Schutzmaßnahmen für die eigene Wirtschaft ergreifen dürfen, um eine auf die lokalen Bedürfnisse zugeschnittene Wirtschaftspolitik betreiben zu können. Auch dürfen handelsrechtliche Vereinbarungen lokale Datenspeicherung und die Erhebung von Zöllen nicht verbieten.
Der Autor, Sven Hilbig, ist bei Brot für die Welt als Referent tätig und seit 2013 verantwortlich für die Themen Welthandel, globale Umweltpolitik und eine fair gestaltete Digitalisierung. Zuvor arbeitete er bei der Heinrich-Böll-Stiftung zu unterschiedlichen Themen an der Schnittstelle von Ökonomie und Ökologie und als Researcher und Rechtsberater für die brasilianische Menschenrechtsorganisation Global Justice, in Rio de Janeiro.
Der Artikel erschien in der Broschüre, Transformation weltweit – für Gute Arbeit im digitalen und ökologischen Wandel, im Dezember 2020.