Der Krieg gegen Israel – Bericht und Austausch mit unseren Kolleg*innen in Israel

Die Freundschaft zwischen der Histadrut und der Gewerkschaftsjugend ist mehr als 60 Jahre alt. Viele Kolleg*innen aus Deutschland haben im Rahmen der Jugendbegegnungen die Chance gehabt, das Land und die Menschen vor Ort kennen zu lernen und haben zum Teil Freundschaften geschlossen.
Seit dem Terrorangriff der Hamas vom 7.10.2023 hat sich die Situation vor Ort massiv geändert. Mehr als 1400 Israelis sind getötet worden, mehr als 200 entführt und um die 5000 sind verletzt worden. An keinem Tag zuvor seit der Shoa sind so viele Jüdinnen und Juden getötet worden.
Gleichzeitig erleben wir in Deutschland eine rasant steigende Anzahl von antisemitischen Ausschreitungen und Straftaten und ein Anwachsen von Falsch- und Fehlinformationen.
Zeit für uns also, mit unseren Kolleg*innen von der Histadrut vor Ort darüber zu sprechen, wie sie die Lage wahrgenommen haben und was das auch für die israelische Gesellschaft bedeutet.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen oder antisemitischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen oder antisemitischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

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