Digitaler Selbstverteidigungskurs. Aktiv gegen Überwachungsapparate, Spähfanatiker*innen und Kontrollsucht vorgehen lernen

Unsere Daten können von Geheimdiensten im In- und Ausland lückenlos überwacht werden. Das soll unserer Sicherheit dienen, schränkt aber zugleich unsere Freiheit ein. Großes Interesse an den Spuren, die wir täglich in Netz hinterlassen, zeigen auch Wirtschaft und Politik. Wer die eigene Privatsphäre schützen will, muss wissen, welche Daten er oder sie preisgibt, um dann durch Verschlüsselung, die Nutzung sicherer Tools und andere Techniken reagieren zu können. In diesem Selbstverteidigungskurs lernen die Teilnehmenden verantwortungsvoll mit ihren Daten umzugehen. Darüber hinaus diskutieren wir, welche wirtschaftlichen, aber auch politischen Interessen mit Überwachung verbunden sind.

Referent_innenprofil

Antonios Kyriopoulos (Politikwissenschaftler), Jochim Selzer (Dipl. Mathematiker, Internetaktivist)

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