"Das will ich so nicht stehen lassen!" Wie können wir mit offenem und unterschwelligem Rassismus im beruflichen und privaten Alltag souverän umgehen?

Rassismus ist in den letzten Jahren immer salonfähiger geworden: Heimatministerium, AfD im Bundestag, Einwanderungsdebatte und vieles mehr verschärft eine offene Polarisierung in "Wir" und "Die". Wird Rassismus von Beobachter_innen oder Betroffenen angesprochen, wird jedoch oft betont, man habe es doch gar nicht so gemeint. Wie können wir uns dazu verhalten? Muss auf alles reagiert werden? Wo fängt Rassismus eigentlich an? Und was bedeutet das für unseren beruflichen und privaten Alltag? Diesen und weiteren Fragen wollen wir im Seminar nachgehen und daran arbeiten, unser alltägliches Handeln sensibel und (selbst-)kritisch zu gestalten, um Rassismus nicht zu reproduzieren und ihm konsequent entgegenzutreten.

Referent_innenprofil

Heike Gess, Tanja Michalczyk (Trainerinnen für Diversität, Demokratiebildung und Antidiskriminierung)

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