Diskutieren? Ignorieren? Verbieten? Wie kann die Demokratie demokratiefeindlichen Akteur_innen begegnen?

Was können wir tun, wenn wir am Arbeitsplatz, in der Berufsschule, in der Freizeit oder in den (sozialen) Medien, mit Gruppen konfrontiert werden, die jenseits dessen stehen, was wir als demokratisch empfinden?
Aber wie kann eine demokratische Gesellschaft mit Gruppen umgehen, die den demokratischen Diskurs in Frage stellen?
Sind Verbote oder Strafen der richtige Weg und (immer) demokratisch?
Oder muss eine Demokratie Widersprüche aushalten, auch wenn diese populistisch und gefährlich sind? Wo liegt die Grenze und wer sollte darüber entscheiden?

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit diesen Themen vor allem anhand von praxis- und erfahrungsorientierten Übungen der Demokratiebildung. Ob im Betrieb/Dienststelle oder Berufsschule - Rechte Betriebsräte oder demokratiefeindliche Institutionen werden hier besonders ins Auge gefasst.

Dieses Seminar ist gefördert aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“.

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