Webtalk 3: Zivilgesellschaft gegen Ausbeutung und Umweltzerstörung in Lieferketten Im Rahmen der Reihe: Nein zu Menschenrechtsverletzungen und Ökozid! Ja zum Lieferkettengesetz!

Die Diskussionen um das Lieferkettengesetz sind konfliktbehaftet und es bleibt abzuwarten, welche Interessen sich bei der Gestaltung des gesetzlichen Rahmens durchsetzen. Unterhalb der gesetzlichen Ebene findet sich schon lange zivilgesellschaftliches Engagement gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen durch deutsche Unternehmen. Im Gespräch mit Anna Spenn, der Organisatorin des 1. #engmaschig - Kongress für Handarbeit und nachhaltige Textilien in Leipzig, Christiane Schnura, der ehemaligen Koordinatorin der Kampagne für Sauber Kleidung und Sarah Hoesch, die beim Bund für Umwelt und Naturschutz als Referentin für Wirtschaft, Finanzen und Handel zuständig ist, wollen wir zivilgesellschaftliche Aktivtäten kennenlernen und diskutieren wo und wie wir uns einbringen können.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts Globales Lernen für Arbeitnehmende statt.
Es wird gefördert von Engagement Global mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Sonstiges
19.00 - 20.00 Uhr
(Anmeldeschluß 10.12.20 11.00 Uhr)
Referent_innenprofil

Gespräch mit Christiane Schnura, Anna Spenn und Sarah Hoesch, die beim Bund für Umwelt und Naturschutz als Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Wirtschafts- und Handelspolitik zuständig ist

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    Sarah Lillemeier

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